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Rang | Fundstelle | |
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0248,
von Dankpsalmbis Darauf sehen |
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.
Daran denken
§.1. Von Menschen, etwas bedenken, überlegen; sich einer Sache, welche in Vergessenheit gekommen, wieder erinnern.
Wenn ich daran gedenke, so erschrecke ich, und Zittern kommt
mein Fleisch an, Hiob 21, 6. Mein Herz ist entbrannt
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0960,
von Stenographiebis Stettin |
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andern das von Busch-
horn und Ziemer, "Fortschritt" genannt, zu er-
wähnen, das auf Grundlage der Systeme von Stolze,
Merkes und Schrey aufgebaut, jedoch einzeilig ist
und keine Unterlängen benutzt. Der "Fortfchritt"
wird in Deuychland bereits
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Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0123,
Seifen |
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angewandten Wachses die Menge der Fettsäure an. Da jedoch erfahrungsgemäss das so gewonnene Resultat stets etwas zu gross ist, zieht man (nach Merk) 10 % davon ab. Gute Kernseife soll einen Gehalt von 60-70 % Fettsäuren zeigen; doch kommen Seifen im Handel
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Handels- und Kontorwissenschaft:
Seite 0836,
Handels- und Kontorwissenschaft |
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= Handbuch, Merk-, Monats-, Tagebuch; ein Handelsbuch, in welches alle Geschäftsvorfälle eingetragen werden, soweit dies nicht in besondere Bücher (Kassa-, Eingangs-, Ausgangs-, Portofrachten-Bücher etc. ) erfolgt.
Mobilien = beweglicher Werth
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0501,
von Schollenbis Schriftmaterialien |
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sie mit Salat, Gemüseabfall, Kleie etc.
Das Gehäuse der Weinbergsschnecke ist gelb, graubraun gestreift, etwas durchscheinend, bis 9 cm im Durchmesser und etwa 9 cm lang; zum Verspeisen wird der Deckel geöffnet, die Schnecke herausgezogen, von der schwarzen
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2% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0481,
von Unknownbis Unknown |
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.
1904. 9. Juli. Inhalt: Zimmerschmuck. - Etwas über moderne Gesichtspflege. - Praktische Deckeltasche für die Reise. - Getränke. - Einmachkunst. - Kochrezepte. - Briefwechsel der Abonnenten unter sich. - Inserate.
Zimmerschmuck.
"Noch
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0351,
von Eribis Erkennen |
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Eri - Erkennen.
347
hörung ein Unterschied unter den Bitten zu machen: wenn Bitten um etwas unbedingt Gutes, d. i. um den heiligen Geist, gewisse Erhörung zu hoffen haben, so kann bei Bitten nm irdisches, leibliches Gut nur bedingter Weise
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0290,
von Unknownbis Unknown |
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.
Zum Stärken sollte die Wäsche trocken sein, da sie die Stärke so gleichmäßiger annimmt. Man rechnet etwa ¼ l. Wasser, 1 Löffel Borax, etwas weißes Wachs und 60 gr. gute Stärke auf je 3-4 Hemden, 3 Paar Manschetten und 6 Kragen. Die Stärke rührt man
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0554,
von Unknownbis Unknown |
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noch etwas ändere. Datz sie andere um die Zeit bestehlen, ihres lieben Ichs wegen, merken sie oft nicht einmal.
Unter den Mitbewohnern entdeckt man sicher bald eine freudenarme Seele, die arbeitfreudiger mit einer kleinen Aufmerksamkeit gemacht werden
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0934,
von Stimmenbis Stirn |
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. Pf. 31, 23.
Höre, GOtt, meine Stimme in meiner Klage, Pf. 64, 2. Ich schreie mit meiner Stimme zu GOtt, Pf. 77, 2. Merke auf die Stimme meines FlehenZ, Pf. 86, S. nach deiner
Gnade, Pf. 119, 149. Das ist mir lieb, daß der HErr meine Stimme
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
10. Oktober 1903:
Seite 0105,
Etwas vom Bideraufhängen |
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Zäune 12, Zürich.
1903. 10. Oktober. Inhalt: Etwas vom Bilderaufhängen. (Forts.) - Verwertung von Konservenbüchsen. - Aus der orientalischen Küche. - Um die Kaffeekanne herum! - Zahnen (Dentition) der kleinen Kinder und Krankheiten. - Vermischtes
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0138,
von Bedeutenbis Beesthra |
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.
Denn wenn GOtt einmal etwas beschließt, so bedenkt ers nicht erst hernach, Hiob 33, 14.
Sie sehen wohl des Weisen Ende, aber sie merken nicht, was der HErr über ihn bedenkt (in seinem Rath vor hat), und warum er ihn bewahret, Weish. 4, 17.
Zu
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0319,
Stenographie |
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, die es möglichst zu vereinfachen suchten, ohne indes etwas Besseres geschaffen zu haben, wenn sie ihre
Bearbeitungen auch als eigene Systeme veröffentlichten, so Velten (1875), Adler (1877), Werth (1878), Merkes (1880), Simon
(1881), Lenze (1881) u
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0458,
von Studelbis Stufenbahn |
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, das als Grundlage eines sorgfältiger auszuführenden Porträts oder für eine sonstige malerische Komposition dienen soll. S. besitzen oft wegen der Unmittelbarkeit der Auffassung großen künstlerischen Wert.
Studieren (lat.), etwas zu erforschen, geistig sich
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
11. Septbr. 1903:
Seite 0085,
von Nein, wie sie schlecht aussehen!bis Keller |
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Meinungsverschiedenheiten lieber mal ein Auge zudrücken, um das Ansehen der Kindergärtnerin zu sichern? Die Kleinen merken gar leicht, sie wissen sehr schnell ihren Vorteil wahrzunehmen, und es ist sehr schlimm: wenn die Mutter erlaubt
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0415,
von Unknownbis Unknown |
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", doch mit einigem guten Willen wird die Schwierigkeit bald überwunden sein. "Morgenstund hat Gold im Mund", das soll sich eine solche willensstarke Frau vorerst merken.
Will eine Frau ihren Haushalt selbst führen, so ist es nämlich vor allem notwendig
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0634,
von Unknownbis Unknown |
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machen lassen, wie weit die Rouleaux herunter gelassen werden dürften. Das Strichelchen müfse man natürlich ganz fein machen, damit am Oelfarbenstrich nichts verdorben werde. Kein anderer merke es, sie und ihre Mädchen aber wüßten's und könnten sich
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0415,
von Freienbis Freiheit |
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.
Wer wahrhaftig ist, der saget frei, waZ recht ist, Sprw. 12, 17.
Bekenne das Recht frei, Sir. 4, 27.
Niemand thut etwas im Verborgenen, und will doch frei offenbar (Jedermann bekannt) sem, Joh. 7, 4.
§. 6. Vom freien Willen, ungezwungen
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0377,
von Esrahiterbis Essen |
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, daß wir essen, 4 Mos. 11, 13. 18. 21. Und das Volk aß, und betete ihre Götter an, 4 Mos. 25, 2. Wenn du gleich mich hieltest, so esse ich doch deiner Speise nicht,
Richt. 13, 16. Verflucht sei Jedermann, der heute etwas isset, 1 Sam. 14,
28. 24
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0574,
Herrlich |
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Zueignung auf sich, 1 Cor. 12, 3. (S. heißen §. 2.) ohne Herzenshingabe und Folgsamkeit hilft nicht. Das Maulchristenthum (Christ 8. 7. 8.) ist nicht genug. Die Teufel glauben auch, Iac. 2, 19. aber sie zittern. Dabei ist aber wohl zu merken, daß Christus
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0898,
von Segubbis Sehen |
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auf Erden, und siehe, sie war verderbt, 1 Mos.
6. 12.
Ich sehe, daß es ein halsstarriges Volk ist, 2 Mos. 32, 9. Er siehet die Untugend, und sollte es nicht merken? Hiob
11, 11.
Seine Augen sehen auf eines Jeglichen Weg, Hiob 34, 21
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1% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 1049,
von Verlobenbis Verlöschen |
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kommt), wenn ihr durch das Gesetz gerecht werden wollt, Gal. 5, 4.
§. 2. Verloren sein, a) wenn etwas vergessen sein soll, Hivb 3, 3. b) wenn etwas vergebens, umsonst ist.*
* Ier. 51, 58. Ezech. 19, 5. c. 37, 11. Hab. 2, 13. Eure Mühe
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0457,
von Nostitz (Aug. Ludw. Ferd., Graf von)bis Notabeln |
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Nostri-
fikation.
Xota. (lat.), Merkmal, Kennzeichen, Note, kurze
Aufzeichnung für etwas zu Merkendes; kurze Rech-
nung; in Nota geben, einen Auftrag erteilen;
in Nota nehmen, einen Auftrag vormerken; fich
etwas !rä notain nehmen, sich etwas
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1% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0035,
von Aeußernbis Agrippas |
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merken lehrt, den Schlaf der Sicherheit vertreibt, den Ekel der Welt unterhalt, und eine bessere Habe im Himmel verheißt, Ebr. 10, 34.
Aeußern (sich)
Bedeutet so viel als sich etwas enthalten, sich gleichsam ausleeren, und etwas nicht gebrauchen
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0099,
von Aufsammelnbis Aufsperren |
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doch nichts nutzen, Matth. 15, 2. 3. Marc. 7, 3. 5. 8. 9. 13.
Aufschauen
Achtung geben, auf etwas merken.
Schau du aufs Recht, Ps. 17. 2.
Aufschieben
Verziehen, ins Weite setzen.
Schieb es nicht auf von einem Tag zum andern, Sir. 5, 8
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0175,
von Bewährenbis Bewegen |
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der Uebelthäter, Ps. 141, 9.
Und (der HErr) bewahret den Weg seiner Heiligen, Sprw. 2, 3.
Sie sehen wohl des Weisen Ende, aber sie merken nicht - warum ihn der HErr bewahret, Weish. 4, 17.
Sondern, daß du sie bewahrest vor dem Uebel, Joh. 17, 15
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0414,
von Fragerbis Frei |
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ihre Angcsichter voll Schande, daß sie nach deinem Namen
fragen müssen, Pf. 83, 17.
Fraget nach dem HErrn und nach seiner Macht, Pf. 105. 4. Die nach dem HErrn fragen, merken auf Alles, Sprw. 28, 5. So kehret sich das Volk nicht zu dem, der es schlägt
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0453,
von Gedankenbis Gedeien |
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die Wirkungen des Verstandes; man mag mm etwas merken wollen, sich auf etwas besinnen; etwas ersinnen; A.G. 17, 29. sdas sind Einfälle) oder nachdenken, und einen Schluß fassen, Klaget. 3, 60. 61. Dan. 2, 30. c. 4, 2. 16. c. 5, 6.10. c. 7, 28. Ich weiß
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 1028,
von Verbergungbis Verborgen |
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. 57, 17. Eure Sünden verbergen das Angesicht (des HErrn) von euch,
daß ihr nicht gehöret werdet, Esa. 59, 2. Mich. 3, 4. Und will mein Angesicht nicht mehr vor ihm verbergen, Ezech.
39, 29.
§. 2. 2) Etwas verhehlen, wenn man es nicht wissen
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0858,
von Schäferbis Schaffen |
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aufthut, Esa. 53, 7. A.G. 9, 32.
Schäfer
Abel war ein Schäfer, 1 Mos. 4, 2.
Schaffen
z. I. I) Von dem allmachtigen GDtt. a) Etwas entweder aus Nichts, ohne allen vorher vorhandenen Stoff, oder aus einem zu dem zu Schaffenden an sich unzureichenden
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 1021,
von Dissidierenbis Distanz |
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von Assimilation (s. d.), die Umwandlung eines Lautes in einen andern, um die Aufeinanderfolge gleicher Laute zu vermeiden, z. B. lat. aus ebrius ebrietas (statt ebriitas), wie aus bonus bonitas.
Dissimulieren (lat.), sich etwas nicht merken lassen
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0458,
von Memorabelbis Memphis |
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. Wahrheit und Dichtung".
Memorābel (lat.), merk-, denkwürdig; Memorabilien, Denkwürdigkeiten, Memoiren (s. d.).
Memorándum (lat.), etwas zu Notierendes; in dazu bestimmtes Buch (Memorandenbuch, Memorial); insbesondere auch
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0220,
von Violino piccolobis Violone |
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, Arien etc.) verwendet, auch meist kurzweg als »Baß« (basso, basse) bezeichnet. Die Größe des Schallkörpers schwankte anfänglich und war meist etwas größer als die des Violoncellos, wie es Stradivari mustergültig feststellte; doch stand der Bezug
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0070,
von Antipaterbis Antworten |
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seiner Macht; sucht sein Antlitz allewege, Ps. 105, 4.
Verbergen. Deutet GOttes Zorn und Ungnade an, und daß er einen Ekel und Gräuel an etwas habe. 5 Mos. 31, 17. 18. c. 32, 20. (Wiewohl, wenn GOtt sein Angesicht vor unsern Sünden verbirgt
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0492,
von Gesinnet seinbis Gestühle |
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und schimpfliche Art mit etwas umgehen, es verlachen und nicht achten.
Ich habe einen Sack angezogen, aber sie treiben das Gespött
daraus, Ps. 69, 12. Die Narren treiben das Gespött mit der Sünde, Sprw.
14, 9.
Israel hat dein
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0888,
von Schwagerbis Schweben |
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nicht, Sprw. 26, 2.
Ich winsele wie ein Kranich und Schwalbe, Esa. 38, 14.
Ein Storch unter dem Himmel weiß seine Zeit; eine Turteltaube, Kranich und Schwalbe merken ihre Zeit lc., Ier.
Schmeißte dem Tobias in die Augen, Tob. 2, 11.
Schwamm
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0998,
von Tummbis Uebel |
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- und herlaufen, Marc. 5,39.
Tünchen, Tüncher
Eigentlich mit Kalk oder sonst etwas überziehen, 5 Mos. 27, 2. Sir. 22, 20. Tüncher, Ezech. 13, 11. 15. sind falsche Propheten, welche ihrer Lehre eine Farbe anstreichen und schembar machen, Ezech. 13, 10
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 1051,
von Vermischenbis Vernunft |
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Gerechten Gebet vermag viel, wenn es ernstlich ist, Iac. 5, io.
Vernehmen
z. 1. a) Von GOtt. Acht haben auf etwas und sich zur Erhöruug bewegeu lassen, b) Von Christo, welcher Alles weiß. n) Vernimm mein Schreien, Pf. 5, 3. Pf. 17
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 1066,
von Verzäunenbis Viehlager |
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1062
Verzäunen ? Viehlager.
Verzäunen
Mit einem Zaun umgeben, Esa. 5,3. c. 58,12. Figürlich, einen verhindern, daß er etwas mit gutem Erfolg nicht thun kann.*
Zu derselbigen Zeit ? will ich ihre Lücken verzäuncn (aus-
bessern), Amos 9, 11
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0155,
Afrika (geologische Verhältnisse Westafrikas) |
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übrigen Unterbrechungen des an vielen Orten durch großartige Felsbildung ausgezeichneten Sandsteinplateaus ist noch Guenater zu merken. Auch an den Seiten dieser Route finden sich wichtige Steinsalzablagerungen, so besonders in der großen Einsenkung
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0975,
von Birotinebis Birschzeichen |
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Birsfelden, etwas oberhalb Basel, den Rhein. Von Basel aus folgt die Eisenbahn dem ganzen Flußlauf bis Tavannes, um hier in einem Tunnel die Pierre Pertuis zu passieren und in Biel das Bahnnetz des Flachlandes zu erreichen. Vgl. Birsig.
Birschen
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0154,
von Bohrschwammbis Boie |
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154
Bohrschwamm - Boie.
Wassers stark abnehmen. Zum Schutz gegen B. bewährt sich Teeranstrich nur auf kurze Zeit, dagegen bleibt mit Kreosot imprägniertes Fichtenholz dauernd verschont, während Eichenholz etwas weniger Widerstand leistet
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0805,
Deutschland (Nord- und Ostseeküste) |
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an die Weserberge zu ca. 60 m, an den Hauptflußläufen halb so hoch an; östlich vom Harz erhebt es sich auf 100 m und bis zu den von der See entferntern Punkten in Sachsen etc. noch etwas höher. Namentlich ragen über diese Höhen aber die Landrücken
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0700,
Epilepsie |
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sie aus dem Schlaf, so pflegen sie verstört und ängstlich um sich zu blicken und finden sich schwer in ihrer zufälligen Situation zurecht. Ihr einziges Streben geht dahin, daß man sie fortschlafen lasse. Am andern Morgen sind sie zwar noch etwas
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0157,
Niederländische Litteratur (schöne Litteratur: neuere und neueste Zeit) |
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(gest. 1779), dessen episch-lyrisches Gedicht "De Geuzen" wohlverdienten Ruhm erwarb, während die gerühmten Epopöen Arnold Hoogvliets (gest. 1763; "Abraham de aartsvader") und Lucretia Wilhelminas van Merken (gest. 1798) heute der wohlverdienten
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0811,
Richter (Personenname) |
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starb sein Vater. Die Mittellosigkeit der Mutter wurde zwar anfangs für Jean Paul wenig fühlbar, weil seine Familie Unterstützung bei den Hofer Großeltern fand. Als aber nach kurzer Zeit auch diese starben, ohne daß von ihrem Vermögen etwas an Jean
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0470,
von Syringabis Syrische Sprache und Litteratur |
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. Die besten Grammatiken derselben lieferten P. Ewald (Erlang. 1826), Hoffmann (Halle 1827; in neuer Bearbeitung von Merk, 1867-70), Uhlemann (2. Aufl., Berl. 1857) und Nöldeke (Leipz. 1880), kürzer Nestle (mit Litteratur, Chrestomathie und Glossar, 2
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0061,
von Abrahamitenbis Abraumsalze |
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. Zeitpredigten und belehrend erbauliche Betrachtungen aufgereiht (vgl. Mareta, Über Judas der Erzschelm von A., Wien 1875). Von A.s übrigen Schriften sind hervorzuheben: «Merks Wien, das ist des wütenden Todes (der Wiener Pest von 1679) umständige
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0374,
von Clemens von Alexandriabis Clemens Wenzeslaus |
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. 1 (2. Aufl.,
Stuttg. 1873); Merk, C. Alexandrinus in seiner Ab-
hängigkeit von der griech. Philosophie (Lpz. 1879);
Zahn, 3uppi6iu6iitiiin 0i6iü6utinuiii (in den "For-
schungen zur Geschickte des neutestamentlichen Ka-
non", Bd. 3, Erlangen
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1% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0359,
von Dissidierenbis Dissociation |
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.), sich etwas nicht merken
lassen, verbeimlichen, sich verstellen; Dissimu-
lation, Verheimlichung, Verstellung.
Dissipieren (lat.), zerstreuen, verschleudern;
Dissipation, Zerstreuung, Zerstreutheit.
Ditzna. 1) Kreis im nordöstl. Teil des Gou
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1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0882,
von Hauptwachebis Hauréau |
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das Beweismittel zu spät vorgebracht sei.
Nach Erhebung jedes einzelnen Beweises soll der
Angeklagte befragt werden, ob er etwas zu erklären
habe. Nach Schluß der Beweisaufnahme erfolgen
die Parteivorträge in der Art, daß zuerst der Staats-
anwalt
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0807,
Italienische Sprache |
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Mundarten noch übertroffen wird. In der Flexion sind die Plurale auf a (le braccia) zu merken, die ihren Ausgangspunkt im lat. Plural der Neutra haben und um so zahlreicher werden, je weiter man nach Süden kommt. Auch die Bildung des Konditionals
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1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0792,
von Merionethbis Merkantilsystem |
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Osten die Dee durch den Balasee, einen der größten unter den Walliser Seen, mit hellem Wasser und großem Fischreichtum. Silurische und cambrische Schiefer, von Porphyr durchbrochen, herrschen vor. Der Bergbau fördert Blei, Silber, wenig Kupfer und etwas
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0999,
von Pendelbeobachtungenbis Peneios |
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997
Pendelbeobachtungen - Peneios
gungsdauer haben, wie ein einfaches P., dessen
Länge gleich ist der Entfernung von dem Drehpunkt
bis zu dem untersten Punkt des zusammengesetzten,
sondern wie ein etwas kürzeres P. Der Punkt in
dem
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0362,
von Prämortalbis Präparand |
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Vergerie war Eigentum
des Prinzen Ie'röme Napoleon und enthält auf die
Familie Bonaparte bezügliche Gemälde, Merk-
würdigkeiten u. s. w.
Pranken, Pranten, s. Vranken.
?r2.Vnönien (lat.), Vorname.
Prantl, Karl von, Philosoph, geb. 28. Jan
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1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0831,
Tiefseeforschung |
Öffnen |
829
Tiefseeforschung
der amerik. Lieutenant Parker etwas westlicher bei 15 179 m noch keinen Grund.
Wirklich systematische Tiefseelotungen wurden aber erst von dem Amerikaner M. F. Maury (s. d.) ins Leben gerufen. Seine Bemühungen hatten um
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1% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0013,
Afrika |
Öffnen |
Nadelhölzer der
Gattung i^oäocai'ML, dazu alpine Stauden. In
der Fülle von Formen und in der Blütenpracht
stehen diese afrik. Hochgebirgsfloren weit zurück
biutcr denen nnsercr Alpen oder der südcurop.
Hochgebirge; aber sie bieten von allem etwas
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1% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0100,
von Aufspringenbis Aufthun |
Öffnen |
.
Wer seinen Nächsten mit lauter Stimme segnet, und früh aufsteht (daß man seine Schmeichelei merken kann), das wird ihm für einen Fluch gerechnet, Sprw. 27, 14.
Steh auf, friß viel Fleisch, Dan. 7, 5.
Steh auf, was schläfst du? (sprach der Schiffsherr zu
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1% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0197,
von Bogenbis Born |
Öffnen |
.
Borgen, Vorger
Wird sowohl von dem, welcher ein Darlehn bedarf und in Empfang nimmt; als auch vou dem, welcher ausleiht, gefuuden. Beide merken, was Sir. 29, 2. steht.
So wirst du vielen Völkern leihen, und du wirst von Niemand borgen, 5 Mos. 15, 6
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1% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0269,
von Drängerbis Drei |
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drängen, Hiob 34, 30.
Warum mutz ich so traurig gehen, wenn mein Feind mich dränget? Pf. 42, 10. Pf.'43, 2.
Merke auf mich - daß der Feind so schreiet, und der Gottlofe dränget, Ps. 55, 3. 4.
Sie haben mich oft gedränget von meiner Jugend auf, so
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Seite 0388,
von Fälschenbis Falten |
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nichts als Ioabs Stimme: 2 Sam. 20,9. Friede mit dir, mein Bruder! Nichts ist gewöhnlicher, als Judas Küsse. Der beste Schmuck siud in allen Ständen* Schafskleider, worunter ein Wolfsherz verborgen. Jeder merke 1 Chr. 30, 17. Der einzige Weg
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Seite 0393,
von Fegopferbis Feier-Jahr-Kleider |
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oder irgend etwas Böses an sich hat, 5 Mos. 17, 1.
An Absalom war kein Fehler, 2 Sam. 14, 25.
Krumm kann nicht schlecht werden, noch der Fehler (was mangelt) gezählt (eingerechnet) werden, Pred. 1, 15.
Gieb GOtt seine Ehre mit fröhlichen Augen, und deine
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Seite 0455,
Geduld |
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wird er Geduld haben mit deinen Sünden, Dan. 4, 24. (So wird vielleicht dein ruhiger Wohlstand noch in etwas verlängert werden.)
Darum hat GOtt Geduld mit ihnen, und schüttet seine Barmherzigkeit aus über sie, Sir. 18, 9.
Sollte GOtt nicht retten seine
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Seite 0456,
von Geduldigbis Gefallen |
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, beliebt sein. Wenn Jemand ein Wohlgefallen an etwas hat. Angenehm sind wir vor GOtt, in Christo, wenn wir seinen Willen thun, Ier. 9, 24.
Wir haben gefündiget, mache es nun du mit unZ, wie dirs gefällt; allein errette uns zn diefer Zeit, Nicht. 10
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Seite 0470,
von Gelegenheitbis Gelingen |
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466
Gelegenheit - Gelingen.
AnaniaZ entwandte etwas vom Gelde, AG. 5, 2.
Daß du verdammet werdest mit deinem Gelde, daß du meinest,
GOttes Gabe werde um Geld erlanget, A.G. 8, 20. Felix hoffte, von Paulus Geld zu kriegen, A.G. 24, 26
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Seite 0480,
Gerechtigkeit |
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Gerechtigkeit.
HErr, erhöre die Gerechtigkeit, merke auf mein Geschrei, Ps. 17, 1.
Er liebet Gerechtigkeit und Gericht, Ps. 33, S. Ps. 45, 8.
Daß Güte und Treue einander begegnen, Gerechtigkeit und Friede sich küssen, Ps. 85, 11.
Ich
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Seite 0489,
Gesetz |
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. Hohel. 8, 13. sind es Völker, welche noch sollen bekehrt werden, die merken draus, nämlich anf das gepredigte Wort, das ich dir anbefohlen.
§. 1. I) Eine jede Lehre, welche einem Andern
zum Unterricht gegeben wird, Sprw. 4, 2.
Mein Kind, vergiß
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Seite 0569,
von Herausbis Herkommen |
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Herbergen?
1 Mos. 24, 23. 25.
Herberge nicht einen Jeglichen in deinem Hause, Sir. n, 30. Herberget gerne, Röm. 12, 13.
Herbringen
a) Etwas vor einem gegenwärtig darstellen,
1 Mos. 27, 25. c. 48, 9. 1 Sam. 13, 9. c. 30, 7.
2 Sam
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Seite 0676,
Kreuz |
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.
Es standen aber bei dem Kreuz (etwas ncilur als die Uedrigtn, Ouc. 23, 49.) JEsu seine Mutter ^c., Joh. 19, 25.
Er niedrigte sich selbst, und ward gehorsam bis zum Tode, ja bis zum Tode am Kreuz, Phil. 2, 8.
H. 2. II) Im figürlichen Verstaube das ganze
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Seite 0778,
von Ogbis Ohrenbläser |
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Herzens anzeigt,* Zach. 7, 11. A.G. 7, 51.' (Das Dhr öffnen, einem etwas kund thnn, 2 Sam. 7, 27. Hiob 36, 10. **)
Und der HErr hat euch ? noch nicht gegeben ? Ohren, die da
höreten, 5 Mos. 29, 4. (S. Eelien ß. 6.) Neiget eure Ohren zu der Rede
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Seite 0907,
von Sicheribis Sieben |
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liebt immer etwas Unreines daran, Sir. 2?, S.
Sieben (s^tsiu)
F. 1. Wenn keine gewisse Zahl dadurch angezeigt wird, so heißt es oft, viel,* und ist dabei eine Zahl, worunter der heilige Geist besondere Sachen, namentlich in der Offenbarung Iohannis
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Seite 0913,
von Sittebis Sitzen |
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Neiguugen nach und nach zum Guten gewöhnt. Vöse Geschwätze verderben gute Sitten, 1 Cor. 15, 33.
Sittig
Wohlgeseht, der in Kleidern, Geberden, Reden und seinem Thun etwas Anständiges an sich hat, Sir. 32, 3.
Ein sittiger Mensch läßt sich
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Seite 1019,
von Untugendbis Unverwelklich |
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kommt Untugend, 1 Sam. 24, 14.
Er kennet die losen Leute; er siehet die Untugend, und sollte es nicht merken? Hiob 11, 11.
Wer geduldig ist, der ist ein kluger Mensch, und ist ihm ehrlicher, daß er Untugend überhören kann, Sprw. 19, 11.
Es ist noch
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Seite 1058,
von Verständigbis Verstocken |
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Kön. 11, 3. Obadia versteckte 100 Propheten, 1 Kön. 18, 4. 13.
Ich habe Efau entblößet, daß er sich nicht verstecken kann, Ier. 49, 10.
Verstehen
Mit seinem Verstand etwas erkennen, begreifen, beurtheilen 3c.
O, daß sie ? «erstünden, was ihnen
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Seite 1064,
von Verwahrlosenbis Verwesen |
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Das Waffer in Blut, 2 Mos. 7, 17. 20.
Siehe, er gehet vor mir über, ehe ich es gewahr werde; und
verwandelt sich (ändert etwas), ehe ich es merke, Hiob
9, 11.
Du bist mir verwandelt in einen Graufamen, Hiob 30, 21. Du hast mir meine
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Seite 1113,
von Wortkriegbis Wunde |
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. 37, 11. HErr, höre meine Worte, merke auf meine Rede, Ps. 5, 2. (S.
Verlangen.)
Ihre Worte sind gelinder, denn Oel, Ps. 55, 22. Täglich fechten sie meine Worte an, Pf. 56, 6. Siehe, es ist kein Wort auf meiner Zunge, das du, HErr, nicht
alles
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Seite 1118,
von Zachäusbis Zähnklappen |
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, 23.
Merke auf mich, und erhöre mich, wie ich fo kläglich zage und heule. Pf. 55, 3.
IEsus fing an zu trauern und zu zagen, Matth. 26, 37. (Äus diesem Anfang des Leidens ist dns walirhnftiye Empftn-den klar. wem es fest steht, dnß nlles Leiden
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Seite 0602,
von Hörerbis Hori |
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Hörer ? Hon.
Hörest du was Böses, so sage es nicht nach, Sir. 19, S.
Hast du etwas gehöret, so laß es mit dir sterben, Sir. 19, 10.
Glaube nicht Alles, was du hörest, ib. v. 15.
Schäme dich nachzusagen Alles, was du gehöret hast
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Seite 0134,
von Bauerbis Baum |
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. weit die Dörfer leer waren, so konnte kein Bauer etwas in die Stadt bringen.)
Da die Schützen da sage man von der Gerechtigkeit des HErrn, von der Gerechtigkeit seiner Bauern in Israel (wie mans machen soll, das arme Landvolk von dem Feinde zu
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Seite 0516,
Gottesdienst |
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Oottesblenst.
Daselbst fürchten sie sich; aber GOtt ist bei dem Geschlecht der Gerechten, Pf. 14, 5. D. i. da sind sie voller Schrecken, wenn ihnen an ihren Wollüsten etwas abgeht; besonders wenn GOtt mit seiner Gnadengcgenwart sich merken
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Hauptstück:
Seite 0999,
von Uebelthatbis Ueben |
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und über das Gebot GOttes etwas ausdenkt, und die Gewissen damit beschwert.
z. 6. Uebel gefallen. Ein Mißfallen an etwas haben.
Onan that, das dem HErrn übel gefiel, 1 Mos. 38. 10. das ungeduldige Volk, 4 Mos. 11, 1. David mit Urias Weibe, 2 Sam. 11
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Hauptstück:
Seite 0206,
Brod |
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einen Bissen
Brods esse, 1 Sam. 2, 36.
Das Vrod ist dahin aus unserm Sack, 1 Sam. 9, ?. Der andere (Mann trägt) drei Stücke Brods, i Sam. 10, 3. GOtt thue mir dies und das, wo ich Brod oder etwas loste,
ehe die Sonne untergehet, 2 Sam. 3, 35. Ein
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